Mezzanine-Kapital

 

Mezzanine-Kapital (mezzo = italie­nisch „halb“) ist an der Schnitt­stelle zwischen Eigen- und Fremd­kapital ange­sie­delt. Auch die im HGB gere­gelten „stillen Beteili­gun­gen“ werden dem Mezza­nine-Kapital zuge­ord­net.

Die entschei­den­den Vor­teile dieser Finan­zie­rungs­formen sind, dass sie einer­seits über eine ent­spre­chende vertrag­liche Aus­ge­stal­tung sowohl recht­lich (= bilan­ziell) als auch wirt­schaft­lich als Eigen­kapital aner­kannt werden. Ande­rer­seits werden diese Finanz­mittel über­wiegend unbe­sichert zur Ver­fü­gung gestellt.

In vielen Situa­tionen können unter­neh­me­ri­sche Vor­haben nur über Mezza­nine-Finan­zie­run­gen reali­siert werden. Dies gilt mit­unter auch für vor­han­de­ne Wachs­tums­po­ten­ziale.

Wir begleiten Sie bei der situa­tiven Ge­stal­tung Ihrer Mezza­nine-Finan­zie­rung:

  • Ermitt­lung des mittel- und lang­fristi­gen Finanz­be­darfs ins­be­son­dere unter der Berück­sich­ti­gung der verschie­de­nen Aspekte und For­men des Mezzanine-Kapitals
  • Suche nach poten­ziellen Inves­toren
  • Vorberei­tung und Beglei­tung von rele­van­ten Gesprä­chen & Verhand­lungen
  • Etc.


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