Hirtz – operatives Controlling

In vielen Unternehmen kann ein eigener Controller/-in nicht ausge­lastet werden – oder er/sie passt nicht in das verfügbare Personal­budget. Darüber hinaus gibt es mit­unter gewach­sene formale & informale Struk­turen, welche für die Durch­führung dieser zentralen Aufgabe bei einem profes­sio­nel­len Dienst­leister sprechen.




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Auf Wunsch erledi­gen wir für Sie das operative Controlling. Wir integrieren uns mit dieser Aufgabe in Ihre Wertschöpfungs­kette – effektiv, objektiv, kalkulierbar.



Erforderlich ist immer eine spezielle EDV-Anwendung, um die einzelnen Arbeits­schritte effizient abzu­arbeiten. Wir verfügen über ein bewährtes Planungs- & Controlling­system (PlaCoM) – oder wir nutzen ein Tool, welches bei Ihnen vor­han­­den ist.

Die EDV stellt die relevanten Zahlen bereit. Auf dieser Grundlage begleiten wir Sie betriebs­wirt­schaftlich – indem wir die benötigten Daten vorbereiten, die sach­logischen Informationen & Ergebnisse analy­sieren, die bedeutsamen positiven & negativen Trends heraus­stellen sowie Hand­lungs­empfeh­lungen entwickeln.

Unser Ziel: objektive Transparenz sowie eine permanente & valide Vorschau zu den relevanten Finanzdaten. Ihre unter­neh­me­rische Entscheidungsfindung wird verbessert und abgesichert. Unsere Leistungen konkret:

  • Ergebnis-, Liquiditäts- und Bilanzplanung
    • Strukturierte, auf Kalendermonaten basierende Planrechnung hinsichtlich des voraus­sichtlichen Plan-Ergebnis, der Plan-Bilanz und der dynamischen Plan-Liquidität (dynamisch = Berück­sichtigung von individuellen sowie variablen Debitoren- & Kreditoren­laufzeiten),
    • Analyse der fixen & variablen Kostenstrukturen zur Ermittlung des Break-even (= Gewinnschwellen-Umsatz),
      gleichzeitig: Ermittlung erforderlicher Umsatzhöhen zur Erzielung von betragsmäßigen Ergebnis­vorgaben (= Ergebnis­ziel-Umsätze),
      Mögliche Änderungen der fixen & variablen Kosten­strukturen sowie deren Aus­wir­kun­gen auf die vor­genannten Umsatz­größen werden sachlogisch korrekt und sofort simuliert;
  • Monatlicher Soll-Ist-Vergleich
    • Überblick zur tatsächlichen Ergebnis– und auch zur Bilanz­situation im Vergleich zu den geplanten Werten,
    • In diesem Kontext wird insbesondere auch die tat­­­sächliche Liquidität – speziell im Hinblick auf das (übrige) Working Capital – im Vergleich zu den geplanten Werten be­trach­tet,
    • Darüber hinaus – Analyse der tatsäch­lichen fixen & variablen Kosten mit Bezug auf die tatsächliche Betriebs­leistung (= Umsatz +/- Bestands­­­verän­de­run­gen);
  • Monatliche Vorschau (Forecast)
    • Hochrechnung der voraus­sicht­lichen Ergebnis-Entwicklung bis zum Ende der Planperiode auf der Basis der bereits vorhandenen Ist-Werte und der jeweils noch verfügbaren Plan-/Prognose-Werte.
      Die verbleibenden Plan-/Prognose­daten können im Jahres­verlauf jederzeit modi­fiziert werden, um aktuelle Ent­wick­lun­gen abzubilden oder um Simulations­rechnungen (real-best-worst case) durchzuführen,
    • Flankierend zum Ergebnis – aktualisierte Hoch­rechnung auch der dynamischen (!) Liquiditäts- und Bilanz-Entwicklung bis zum Ende der Planperiode;
  • Alle Auswertungen werden über­sichtlich und tabel­larisch dar­ge­stellt. Zur schnellen Gesamt­über­sicht werden zentrale Kenn­zahlen auch grafisch aufbereitet;


  • Das Controlling erzeugt viele Zahlen. Nicht jeder Wert ist von zentraler Bedeutung für den Geschäftsverlauf & -erfolg. In einem persön­lichen Gespräch werden die wirklich wichtigen Trends prägnant heraus­gestellt, verständ­lich erläutert und gemeinsam behandelt;


  • Bei Bedarf – wir erstellen aussagefähige Informations- & Reporting­unterlagen für eine sachgerechte Kommu­ni­kation mit internen & externen Gesprächs­partnern.

Unerwünschte Entwicklungen können frühzeitig erkannt und mit den zuständigen Gremien (Gesellschafter, Aufsichts-/Beirat, Kreditgebern etc.) besprochen werden. Sie gewinnen Zeit, um präventiv Steuerungs­maßnahmen für eine mögliche Schieflage zu konzipieren, bevor diese real geworden ist.

Positive Entwicklungen – besser als erwartet – werden frühzeitig erkennbar. Die Ursachen können identifiziert und nach Möglichkeit forciert werden. Das Ziel: Verbesserung der Ergebnis- & Liquiditäts­daten aus der mög­lichst weit­gehenden Ausschöpfung des Markt­potenzials, der optimierten Abläufe etc.

Agieren statt reagieren – proaktiv & recht­zeitig!